Zwischenbericht zum Betreuungsrecht: Dirk Heidenblut (SPD) findet erste Ergebnisse ermutigend
Berlin, 29.08.2019 - Der SPD-Bundestagsabgeordnete und Berichterstatter für Betreuungsrecht, Dirk Heidenblut, bewertet den ersten Zwischenbericht des Bundesjustizministeriums zum Reformprozess im Betreuungsrecht als positiv. "Die Ergebnisse machen Mut", schreibt Heidenblut in einer offiziellen Pressemitteilung. Er begrüßte insbesondere folgenden Punkte:
- den starken Fokus auf das Selbstbestimmungsrecht der Betreuten
- die klaren Standards für Aus- und Weiterbildung
- die stärkere Berücksichtigung des Willens der Betroffenen bei der Betreuerauswahl
- das klare Bekenntnis zur unverzichtbaren Arbeit der ehrenamtlichen Betreuer und der Betreuungsvereine.
Der BdB möchte den Dialog mit Dirk Heidenblut im Rahmen eines persönlichen Gesprächs weiter fortsetzen. Insbesondere betont der BdB, dass die Zukunft der Betreuung in einem klugen Miteinander von Ehrenamt, Vereinen und Profis liege.